Körperbewusstsein bildet die Grundlage für ein gesundes Leben. Ich unterstütze dich dabei, die Funktionen und Sprache deines Körpers zu verstehen, damit du jederzeit aus dem Vollen schöpfen kannst.
K Ö R P E R T H E R A P I E
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Akupunktur reguliert die Vitalenergien im Körper. Durch gezielte Impulse wird ein Miteinander der Organe angestrebt, damit der Körper zur Gesundheit zurückfindet. Akupunkturpunkte werden mit Nadeln, Akupressur, Moxibustion, Stimmgabeln oder ätherischen Ölen stimuliert.
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Die Japanische Akupunktur zeichnet sich durch ihre unmittelbare Wirkung bei der Klärung von schmerzhaften Blockaden aus. Da es sich um eine besonders sanfte Form der Akupunktur handelt, ist sie bei Kindern ab dem 7. Lebensjahr sowie bei Menschen mit Angst vor Nadeln hervorragend anwendbar.
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Shōnishin ist eine speziell für Babys und Kleinkinder entwickelte Methode der Akupunktur. Anstelle von Nadeln kommen sanfte Klopf-, Streich- und Drucktechniken zur Anwendung. Aufgrund der erhöhten Sensitivität von Kleinkindern zeigt sich in der Regel sehr schnell ein positiver Effekt.
Pflanzen verkörpern Wachstum, Veränderung und Erneuerung. Sie verbinden uns mit dem Reichtum der Natur und wecken unsere angeborene Kraft für Heilung, die Bewältigung von Krisen und zur Neuorientierung.
P F L A N Z E N H E I L K U N D E
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Das Besondere an der TCM-Arzeimitteltherapie besteht in der Möglichkeit, Symptom und Ursache von Krankheit gleichzeitig anzusprechen und somit nachhaltige Behandlungserfolge zu erzielen. Das Wesen und Zusammenspiel der Pflanzen wird in der Chinesischen Medizin seit über 2000 Jahren sorgfältig untersucht, was in der einer Vielzahl von sehr wirkungsvollen Rezepturen zum Ausdruck kommt, welche heute eingesetzt werden.
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Das Wesen der Pilze ist genauso faszinierend wie deren Heilwirkung: Ohne Pilze wäre kein Leben auf dieser Erde möglich. In der Natur verteilen sie Nährstoffe, im Körper regulieren sie die Informations- und Kommunikationswege (Nerven- und Hormonsystem) und stärken die natürliche Widerstandskraft (Immunsystem und Stressresistenz).
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Im uralten Sprichwort «Du bist, was du isst», steckt ganz schön viel Wahrheit. Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit Nährstoffen, welche für Wachstum und Entwicklung essentiell sind. In den Essgewohnheiten kommen die Persönlichkeit und der Lebensstil zum Ausdruck. Arzneimitteltherapie und eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten gehen Hand in Hand.
TCM verbindet Heilkunst und Lebenskunst. Das Erforschen der eigenen Lebensgewohnheiten und die Entfaltung der Motivation, welche es für Verhaltensanpassungen braucht, gehört zur Behandlung dazu.
G E S U N D E H E I T S B E R A T U N G
S I C H T W E I S E N D E R
C H I N E S I S C H E N M E D I Z I N
Die Chinesische Medizin ist uns nur scheinbar fremd. Die Grundprinzipien jeder Behandlung besteht im Ausgleich von Yin und Yang – Wörter welche für Tag und Nacht, Sonne und Mond, Innen und Aussen, Oben und Unten, Aktivität und Ruhe stehen. Alles was für die Gesundheit des Menschen wesentlich ist, kann in Wechselspiel dieser sich entgegengesetzten Kräfte beschrieben werden.
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Die männliche Sexualität steckt voller Geheimnisse, Machogehabe und Schamgefühl. Die gesunde Sexualität ist aus Sicht der Chinesischen Medizin frei und verspielt wie der Wind, tiefgründig wie ein Bergsee und kann ordentlich losdonnern, vorausgesetzt die Essenz wird bewahrt.
Anzeichen für eine Disharmonie auf der Ebene der Essenz sind häufiger Harndrang, erschwertes Wasserlassen, Urintröpfeln, übermässige Erregung, frühzeitige Ejakulation, Libidomangel, Erektionsschwierigkeiten, Schmerzen bei der Ejakulation.
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Faszinierend, mit welcher Schnelligkeit und Präzision der Körper reagiert. Die Regulation des vegetativen Nervensystem, bildet integraler Bestandteil jeder TCM-Behandlung, welche den Ausgleich von polaren Kräften anstrebt. Sympathikus und Parasympathikus stehen als Synonym für Yin und Yang. Auf der einen Seite Aktivität und Entfaltung, auf der anderen Seite Ruhe und Einkehr.
Herzrasen, Magen-Darm-Beschwerden, Unruhe und Nervosität, Schreckhaftigkeit, Hyperaktivität, Hypersensitivität, Schreckhaftigkeit und chronische Verspannung können Ausdruck davon, dass
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Für eine funktionierendes Immunsystem braucht es aus Sicht der Chinesischen Medizin genügend Energie (Milz), klare Grenzen (Lunge, Blase) und ein gesundes Unterscheidungsvermögen (Dünndarm). Letzteres geht ziemlich oft vergessen.
Ein vermindertes oder übermässiges Unterscheidungsvermögen kann sich als allgemeine Abwehrschwäche, Stoffwechselstörungen, Allergien, Schmerzen (insbesondere Gelenk- und Muskelschmerzen), sowie Entzündungen (Darm, Haut etc.) bemerkbar machen.
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Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Bewegungseinschränkungen verbunden mit Schmerzen sind Ausdruck einer lokalen Blockade von Qi und Blut. Über Reflexzonen und Meridianverläufe wird die Ursache für die Blockade gesucht, welche oftmals in einem Unfall, einer Operationsnarbe oder chronischer Fehlbelastung liegt.
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Atem ist Leben. Aus Sicht der Chinesischen Medizin formt die Atmung den ewigen Kreislauf von Aufnehmen und Abgeben, Werden und Vergehen. Eine tiefe, gesunde Atmung versorgt jede Zelle mit Energie und regt die Entgiftung des Körpers an.
Eine eingeschränkte Atemfunktion kann sich in Husten und Kurzatmigkeit, Druck auf der Brust, Asthma, Entzündungen der Atemwege und Haut bemerkbar machen.
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Weise heilen, was noch nicht krank ist. Dieser Satz ruft uns die Weisheit des Körpers in in Erinnerung, welche uns auf seine subtile Art Anstösse zur Pflege unserer Gesundheit gibt. Die Behandlung dient dazu, die Sprache des Körpers zu verstehen.
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TCM eignet sich ausgezeichnet als Ergänzung oder Alternative zur schulmedizinischen Behandlung. Kräuterarzneien helfen akute Symptome zu lindern, um die Entwicklung des Kindes zu unterstützen.
Mögliche Indikationen: Schlafschwierigkeiten, Hautkrankheiten, Bettnässe, chronischer Husten und/oder Verschleimung, Infektanfälligkeit, emotionales Ungleichgewicht, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden
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In der Chinesischen Medizin sind Körper und Psyche gleich gültig.
Jede Emotion hat ihre Bedeutung:
Wut schreit nach Veränderung, Trauer verlangt nach Hingabe, Angst will gesehen werden.Übermässige oder nicht gelebte Emotionen machen sich sichtbar durch Hautausschlag, Burnout, depressive Zustände, ADHS, Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen
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Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe sind Wörter für Yin und Yang. Gleichgewicht dieser Kräfte bedeutet Gesundheit.
Mögliche Ausdrucksformen eines Ungleichgewichts von Yin und Yang: Tagesschläfrigkeit, Ein- und Durchschlafstörungen, Albträume, häufiges Erwachen mit negativen Gedanken, Sprechen im Schlaf, Restless-Leg-Syndrom
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Kein anderes Organsystem ist so offensichtlich mit der Psyche verbunden, wie die Verdauung.
Magen, Dickdarm & Dünndarm regulieren unsere Gefühle für materielle Sicherheit, stärken die Grundmotivation der Persönlichkeit und beflügeln unsere Entscheidungsfreudigkeit.Magen und Darm brauchen Unterstützung bei Magenschmerzen, Sodbrennen, Blähungen, Entzündungen, Obstipation, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen
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Die Schwangerschaft in Resonanz mit den Jahrezeiten zu erleben, ist eine kraftvolle Vorbereitung auf die Geburt und das Dasein als Mutter.
Unterstützend können Beschwerden wie Übelkeit, Magenbrennen, Ödeme, Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden behandelt werden.
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Der weibliche Zyklus spiegelt aus Sicht der Chinesischen Medizin den ewigen Kreislauf und das universelle Prinzip von Empfangen und Geben, Vereinigung und Trennung, Wachstum und Zerfall.
Ist der Kreislauf unterbrochen, können Schmerzen während der Menstruation, PMS mit emotionaler Instabilität, unregelmässiger Zyklus, übermässige oder verminderte Menstruationsblutung und Zwischenblutungen auftreten
K O N T A K T
Ü B E R